ASK-A-WOMAN.COM ist Mitglied von DIVI

DIVI – Eine Plattform für multidisziplinäre, fächerübergreifende Projekte

Erst eine spannende, kooperative, interdisziplinäre Kommunikation ermöglicht die vertiefte, starke Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften und Verbänden. Von dieser profitiert die Intensiv als auch die Notfallmedizin und somit Patienten.
Hier wird an an der Qualitätssicherung, der Forschungsförderung und insbesondere der Verbesserung einer Plattform für multidisziplinäre, fächerübergreifende Forschungsprojekte (inkl. Pflegeforschung) gearbeitet.

Seit 40 Jahren fördert DIVI den praktischen und wissenschaftlichen Fortschritt der Intensiv- und Notfallmedizin und verbessert Strukturen.

Das Ziel ist, Wissenschaft, Praxis und Forschung in Bezug auf die Intensiv- und Notfallmedizin zu fördern und Politik und Öffentlichkeit auf Belange aufmerksam zu machen.

Mit gut 2.300 Mitgliedern finden sich Fachverbände, Berufsgesellschaften, wissenschaftliche Gesellschaften sowie persönliche Mitglieder, die in der „Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ (DIVI) zusammen. Damit wird die Intensiv- und Notfallmedizin interdisziplinär, multiprofessionell und vielfältig abgebildet.

Standards für die multidisziplinäre Versorgung kritisch kranker Patienten werden in Zusammenarbeit weiterentwickelt; zu ethisch-juristischen Fragen Stellung genommen oder Leitlinien für die Grenzen intensiv- und notfallmedizinischer Behandlungspflicht bearbeitet. Diese sind deutschlandweit und darüber hinaus Grundlage der täglichen Arbeit auf den Intensivstationen und im Rettungsdienst.

Weniger sichtbar nach außen, aber umso wichtiger für die Mitglieder und die Fachrichtungen im Allgemeinen, ist der aktiv geförderte nationale und internationale Wissensaustausch im Bereich der Intensiv- und Notfallmedizin sowie die interdisziplinäre Kommunikation auf allen Versorgungsebenen. Wie bedeutsam dieser Wissensaustausch für die Mitglieder ist, zeigt der Erfolg des mittlerweile jährlich stattfindenden DIVI-Kongresses mit durchschnittlich 5.000 Besuchern.