Genderdiskriminierung: Alter und Geschlecht sind die häufigsten Gründe

Und am Arbeitsplatz wird besonders häufig diskriminiert.

Dies belegt die neue Studie zur Diskriminierung in Deutschland (Quelle: Antidiskriminierungsstelle des Bundes) – 31,4 Prozent, also nahezu jeder Dritte, in den vergangenen zwei Jahren eine Diskriminierung erfahren – sei es wegen Herkunft, sexueller Identität, Geschlecht, Religion, Behinderung, Weltanschauung oder Alter. „Das betrifft einen erheblichen Teil der Bevölkerung“, so Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle.

‚Kopftuch-Tante, Kümmeltürke, Behindi, „Schwuli und  nicht zuletzt Tunte‘ sind nur einige der unsäglichen, herabwürdigen Begriffe für ‚Minderheiten‘.

Besonders am Arbeitsplatz/Zugang zur Beschäftigung werden Menschen benachteiligt.

Der folgende Artikel befasst sich mit den Punkten:

  • Geschlechterdiskriminierung ist strukturell verankert (zu jung / zu alt)
  • Soziale Herkunft – als Diskriminierungsgrund verbieten
  • Betroffene fühlen sich wehrlos, Diskriminierung führen häufig  zu seelischen Belastungen und Misstrauen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/studie-zu-diskriminierung-in-deutschland-jeder-dritte-fuehlt-sich-diskriminiert/13470642.html

ASK-A-WOMAN.COM beschäftigt sich mit Genderdiskriminierung, Mobbing, #metoo, Machtmissbrauch

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